Die Welt der Kryptowährungen entwickelt sich ständig weiter, und damit auch die Einstellung der Anleger dazu. Laut einer aktuellen Umfrage von Cointelegraph geben fast zwei Drittel der professionellen Anleger an, Kryptowährungen in ihrem persönlichen Portfolio zu halten, was einen deutlichen Anstieg in den letzten zwei Jahren bedeutet.
Nahe 2/3 der professionellen Investoren geben an, dass sie Kryptoanlagen in ihren persönlichen Portfolios halten. Das ist ein erstaunlicher Anstieg von 18% seit der letzten Cointelegraph-Umfrage vor zwei Jahren.
Welcher Typ von Investor ist dein Unternehmen?
Einige Teilnehmer der Fallstudien gaben an, dass sie privat in Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte investiert hatten, während ihre Institutionen noch keine direkten Investitionen getätigt hatten.
Sind Sie persönlich in Kryptoanlagen investiert?
Die Mehrheit der Befragten verfügte jedoch über ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit innerhalb ihres Unternehmens. Eine mögliche Erklärung dafür kann sein, dass Vermögensverwalter/innen mit einer höheren Risikoaversion investieren, wenn sie im Auftrag anderer investieren, als wenn sie ihr eigenes Vermögen anlegen.
Während solche Investoren vielleicht eher dazu neigen, mit ihrem persönlichen Vermögen Risiken einzugehen, zeigt die Umfrage auch, dass institutionelle Investoren aufgrund der Verantwortung, die sie für das Vermögen anderer tragen, vorsichtiger an Kryptowährungsinvestitionen herangehen können. Während der Kryptowährungsmarkt weiter reift, wird es interessant sein zu sehen, wie sich die Einstellung der Investoren zu dieser faszinierenden und oft unberechenbaren Anlageklasse entwickelt.
Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem über 70 Seiten starken Institutional Demand for Cryptocurrencies Survey, gemeinsam veröffentlicht vom Crypto Research Report und Cointelegraph Consulting, geschrieben von mehreren Autoren und unterstützt von Flow Trader, sFox, Zeltner & Co., xGo, veve, LCX, Finoa, Lisk, Shyft, Bequant, Phemex, GMI.